• Startseite
  • Leistungen
    • Smarte Energielösungen
    • Staatliche Abgaben
    • Rechnungsprüfung
    • Energieerzeugung
    • Energieeinkauf
    • Visualisierung
    • Energieaudit
  • Über uns
    • EDS B2B
      • Das machen wir
      • Soziales
      • Events
    • Experten
      • Katharina Popp
      • Karl-Heinz Strixner
      • Thomas Lehmann
      • Alexander Popp
  • Blog
  • Kontakt
  • 07131 1819200
25. März 2019

Wochenbericht KW 12/2019: Strom Märkte

Wochenbericht KW 12/2019: Strom Märkte
25. März 2019

Bull & Bear

 

Spotmärkte Strom: Höhere Preise aufgrund niedriger Windleistung

Der deutsche Day-Ahead Baseload Vertrag stieg im Verlauf der letzten Woche bis Mittwoch auf 40,50 €/MWh. Das ist ein Anstieg von knapp 50% in der Vorwoche mit 27,50 €/MWh. Hintergrund des enormen Preisanstiegs waren die zu negativen Windvorhersagen, sowie die Annahme eines höheren Bedarfs an Gas. Anfang des Monats wurde durch die Windenergie 46% des gesamten Strombedarfs abgedeckt. Zwischen dem 18. Und 19. März fiel die Windleistung allerdings von 30% auf 8,7% und soll im Verlauf der Woche bei 10,8 GW liegen, verglichen mit 14 GW was der saisonalen Norm entspricht. Aufgrund der hohen Temperaturen blieb die generelle Nachfrage an Strom allerdings geringer als erwartet. Laut Vorhersagen soll die Temperatur diese Woche durchschnittlich bei 6,8 °C liegen und somit 0,5 °C über der Norm liegen. Ein weiterer Faktor, welcher die Strompreise beeinflusst sind die Kohlepreise. Die Abstimmungen im britischen Parlament konnten sich relativ stabilisierend auf den CO2-Markt auswirken, so dass der Frontjahrespreis (ARA) lediglich um 1,14% fiel. Ökonomische Unsicherheiten über ein gebremstes Wirtschaftswachstum lasten allerdings auf den Zertifikaten.
 

Terminmärkte Strom: Die Kurve fällt weiter

Das Baseload Produkt für den April fiel von 38,05 €/MWh um 5,23% auf 36,60 €/MWh. Auch der Frontjahresvertrag erlitt einen Abstieg von 47,15 €/MWh auf 46,15 €/MWh. Ab 2022 soll Deutschland komplett Kohlefrei werden, nachdem 2018 noch 13% des Stroms mit Kohle produziert wurden. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb in den letzten Tagen wieder einige Zugewinne bei den Strompreisen sichtbar wurden. Zusätzlicher Preisdruck entstand durch die Kohle- und CO2-Preise, wohingegen die höheren Ölpreise den Trend etwas dezimieren. Der Preis für Brent-Rohöl stieg aufgrund einer verlangsamten US-Ölproduktion, sowie von Problemen bei venezuelischen Exporten um 1,49%. Zusätzlich plant Saudi-Arabien die Preise im April zu stürzen, indem es seine Ölproduktion runterschraubt. Die Treiber des Preistrends waren die negativen Ergebnisse der Handelsgespräche zwischen China und den USA.
 

 

EDS_B2B_Bull&Bear

 
 
 
 
 

 

Vorheriger BeitragWelche Risiken beim Anbieterwelchsel?Nächster Beitrag Bonner Tag der Franchise Expansion

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Letzte Beiträge

Energie-Jahresrückblick 20204. Januar 2021
Energiewechsel – Wenn nicht jetzt, wann dann?25. November 2020
So entscheiden Unternehmer bei ihren auslaufenden Energieverträgen kaufmännisch richtig und bleiben entspannt.23. September 2020
Energiekosten Senkung

Erfahren Sie mehr

  • Home
  • Über uns
  • Blog
  • Kontakt
  • Impressum und Haftungsausschluss
  • Datenschutz
  • Hilfecenter
  • Cookie Einstellungen

Letzte Beiträge

Energie-Jahresrückblick 20204. Januar 2021
Energiewechsel – Wenn nicht jetzt, wann dann?25. November 2020
So entscheiden Unternehmer bei ihren auslaufenden Energieverträgen kaufmännisch richtig und bleiben entspannt.23. September 2020

Was wir bieten

Wenn Sie Wert auf maßgeschneiderte Lösungen legen und das Thema Energie in Ihrem Unternehmen eine Rolle spielt, dann sind Sie bei uns richtig.

Wir sind Partner

© 2020 EDS GmbH | Proudly presented by Kurz & Klein GmbH
Hilfecenter