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31. Januar 2019

Wochenbericht KW 4/2019: Strom Märkte

Wochenbericht KW 4/2019: Strom Märkte
31. Januar 2019

Bull & Bear

 

Spot Märkte Strom: Höhere Spotpreise durch niedrige Temperaturen und geringe Windeinspeisung

Letzten Mittwoch wurde das Baseload Day-Ahead-Produkt mit 83,40 €/MWh gegenüber 44,50 €/MWh in der Vorwoche deutlich höher abgerechnet. Durch Prognosen über geringe Windleistung, sowie niedrige Temperaturen wurden die Spotpreise unterstützt. Prognosen zeigten, dass die Windleistung zu Beginn dieser Woche auf 4 GW sinken würden, was deutlich unter dem Januardurchschnitt letzten Jahres von 19 GW liegt. Außerdem wird erwartet, dass die Temperaturen bundesweit ungefähr 4 Grad unter der saisonalen Norm fallen würde. In Frankreich war die Kernkraftverfügbarkeit die letzten Wochen ebenfalls gering und das Kohlekraftwerk in Cordemais läuft aufgrund von Streiks ebenfalls mit reduzierter Produktion. Mittwoch jedoch änderten sich die Prognosen. Die Windleistung soll nun von 4 GW auf 24 GW ansteigen und die Temperaturen sollen bis heute wieder auf die Norm ansteigen.
 

Termin Märkte Strom: Höhere Strompreise durch Kohleemission

Das Baseload Front-Jahresprodukt ist auf der Kurve mit 51,35 €/MWh gegenüber 49,60 €/MWh in der Vorwoche gestiegen. Durch die über 1 €/t höheren Kohlenstoffpreise wurde dies gestützt. Aufgrund der Erwartung, dass die Brexit-Verhandlungen verlängert werden und mit einer Vereinbarung enden werden hat das Dezember 19 Produkt für Kohlenstoff an Wert gewonnen. Vergangenen Mittwoch hat die Kohleemission ihre Entwürfe für Vorschläge veröffentlicht, welche vorsehen die erste Phase der Stilllegung von Kohlekraftwerken im Jahr 2022 umzusetzen. Die Kurve wurde durch diese Pläne ebenfalls in die Höhe getrieben. Deutschland wäre in diesem Fall gezwungen, seinen Strom aus teureren Alternativen zu beziehen, was zu höheren Terminpreisen führt. Vorletzte Woche hat der Euro sich gegenüber dem Dollar abgewertet, was sich wiederum bearish auf die Kurve auswirkt.

 

EDS_B2B_Bull&Bear

 
 
 
 
 

 

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