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29. Januar 2019

Wochenbericht KW 4/2019: Gas Märkte

Wochenbericht KW 4/2019: Gas Märkte
29. Januar 2019

Bull & Bear

 

Spot Märkte Gas: Mit den niedrigen Temperaturen fallen auch die Spottpreise.

Mit 22,233 €/MWh wurde das NCG Day-Ahead-Produkt am Mittwoch niedriger abgerechnet gegenüber 22,320 €/MWh in der Vorwoche. Verschiedene Faktoren drückten die Berichtswoche sowohl nach oben, als auch nach unten. Ein bullisher Faktor waren die Prognosen über kältere Temperaturen in der vergangenen Woche in Deutschland. Ende der Woche wurden die Temperaturen allerdings nach oben korrigiert. Die vorherigen Prognosen, welche Temperaturen von 5 °C unter der saisonalen Norm ankündigten sorgten auch für höhere Ausspeicherungen.  So wurden mit 214 mcm das größte Volumen seit März 2018 aus einem deutschen Lager entnommen. Gas spielt im deutschen Strommix aufgrund der geringen Windeinspeisung eine große Rolle.  Durch die zuletzt um 10% höheren Speicherstände als im Vorjahr wurde der Preis nach unten gedrückt. Nordwesteuropa wird nach wie vor gut mit LNG-Schiffen versorgt, in Frankreich sind seit Donnerstag 7 LNG-Schiffe angekommen. Auch die für letztes Wochenende höheren Temperaturprognosen haben die Preise sinken lassen.
 

Termin Märkte Gas: Steigende Terminpreise trotz niedrigerem Brent-Preis

Das NCG Front-Jahres-Produkt hat sich auf der Kurve am Mittwoch mit 21,509 €/MWh gegenüber 20,881 €/MWh in der Vorwoche erhöht. Trotz, dass die Preise für Brent-Rohöl, welche die Kurve beeinflussen, von 61,32 $ auf 31,14 $ gefallen sind ist der Preis gestiegen. Durch das abgelehnte Treffen von der Trump Administration gegenüber China verzeichneten verschiedene globale Aktien- und Rohstoffmärkte Verluste, aber die langfristigen Gaspreise hielten stand. Wahrscheinlich wurden die Gasprodukte durch Zuwächse bei den Kohlenstoff- und Kohleprodukten gestützt, da beide diese Woche höher endeten.  Aufgrund einer höheren Nachfrage aus Asien verteuerten sich die Kohlepreise. Durch die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Vereinigte Königreich die EU im März nicht ohne eine Vereinbarung verlässt wird erwartet, dass der Verhandlungsprozess verlängert wird. Dadurch stieg auch das britische Pfund gegenüber dem Euro stark an. Ebenfalls zu einem Gewinn für die Kurve beigetragen hat ein vorgeschlagener Plan für den Ausstieg aus der Kohleförderung in Deutschland.  Die erste Phase des Ausstiegs ist für das Jahr 2020 geplant, wodurch Gas voraussichtlich eine größere Rolle im deutschen Strommix spielen wird.

 

EDS_B2B_Bull&Bear

 
 
 
 
 

 

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