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4. Januar 2021

Energie-Jahresrückblick 2020

Energie-Jahresrückblick 2020
4. Januar 2021

Was für ein Jahr, das Jahr 2020.

Es war viel los dieses Jahr und seltsam wie schnell es vorüber war, dass Jahr 2020. 

Klar, wer hätte in der Silvesternacht 2020 geglaubt, dass der Wunsch „bleiben Sie gesund“ solch eine dominierende Rolle im Laufe des Jahres erhalten sollte. Der Einfluss der getroffenen Corona Maßnahmen waren vielfältig. Die Auswirkungen waren für den Einzelnen von kaum spürbar bis nahezu unerträglich. Ein Ende der Krise ist noch nicht in Sicht und so bleibt erst einmal nur die Hoffnung, dass sich alles wieder normalisieren wird im neuen Jahr 2021. 

Kürzlich stolperte ich über das Thema Numerologie und die Neugierde war geweckt durch die Bedeutung der Zahl 5, die sich aus der Jahreszahl 2021 leicht nachvollziehen lässt. 

2021 ist ein Jahr in dem es turbulent wird, so konnte ich lesen und Veränderungen in persönlichen, wie auch in gesellschaftlichen Bereichen werden vorherrschen. Es wird ein abenteuerliches Jahr, mit dem Wunsch nach Freiheit, gekoppelt mit Umwälzungen und Veränderungen.

 Eine gute Zusammenfassung wie mir scheint, gleichgültig ob man an Numerologie glaubt oder nicht. Ich persönlich glaube daran, dass wir die Folgen dieser Krise meistern werden. Die Veränderungen könnten jedoch größer werden als wir heute denken. Bereits jetzt ist deutlich erkennbar, in welchen Bereichen das Rad nicht mehr zurückgedreht werden kann und auch nicht zurückgedreht werden will. Dazu gehören insbesondere folgende Themen:

  1. Energieeinkauf – oder das Bessere ist der Feind des Guten. 

Individuelle, auf die Bedürfnisse der Kunden angepasste Einkaufsstrategien schlagen alte, alles über einen Kamm scherende Standardlösungen. Wer die gesamte Energiemenge für ein oder mehrere Jahre an einem Tag einkauft spekuliert hochgradig. Der Marktverlauf 2020 zeigt sehr deutlich die Schwächen des Terminmarktes auf.  

2020 – Marktverlauf im Rückblick

Die Strombörse reagierte im Terminmarkt deutlich und brach bis Mitte März um 28% ein (Peakload y2021– Baseload y2021 ca.29%).    Die sich daraus ergebenden Einkaufschancen für die Unternehmen wurden in vielen Fällen versäumt. Klar, die Unternehmen hatten gerade andere Probleme zu managen, der Fokus war ein anderer. Hier rächte sich bei vielen Unternehmen die fehlende Partnerschaft zu einem Energiedienstleister wie die EDS B2B in Heilbronn. Der Preisverfall, welcher sich nur in einem sehr kurzen Zeitfenster einstellte, konnte für den Einkauf der Jahre 2021 – 2022 – 2023 perfekt genutzt werden. 

 Während viele Unternehmen in Terminmarktmodellen nicht von den Preisschwankungen 2020 profitieren konnten, freuten sich die Unternehmen, die ihren Energieeinkauf über den Spotmarkt organisiert hatten. Kunden der EDS- B2B zahlten von Januar 2020 bis zum 30.11.2020 lediglich 2,927 Ct/KWh zzgl. einer Servicegebühr. Eine Einsparung zwischen 25% und bis zu 40% bei Industrieunternehmen, ein deutlicher Wettbewerbsvorteil. 

Das Konzept „smarte Energielösungen“ der EDS B2B konnte gerade in der Krisenzeit 2020 seine Stärken voll entfalten. Viele Kunden hatten ihren Energiewunschpreis, gesetzt in der Zeit vor Corona, erreicht und für die Zukunft gesichert. Automatisch signalisierte das installierte Marktüberwachungssystem seinen Kunden im März und April vermehrt Kaufsignale und die Unternehmen konnten sich langfristig niedere Preise sichern.

 Bis zur Erreichung des Wunschpreises bezogen die Kunden ganz oder teilweise ihre Energie im Spotmarkt und bezahlten 2020 im Mittel ca. 2,927 Ct/KWh zzgl. der Servicegebühr. Damit lagen ihre Energiekosten rund 28% günstiger als bei Terminmarktkunden. 

Ein Gewinn in jeder Hinsicht. Die „smarten Energielösungen“ der EDS-B2B sicherte auf Dauer die besten Energiepreise. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die „smarte Energielösungen“ der EDS B2B mit ihrer durchdachten und leicht umzusetzenden Strategie war auch 2020 der Marktgewinner und wird in den nächsten Jahren vielen Kunden einen entspannten und günstigen Energieeinkauf sichern. 

  1. Co2 Besteuerung und Klimaziele

Schluss mit der Freiwilligkeit und Apellen an Gewerbe, Industrie und die Verbraucher meinte die Bundesregierung im Mai 2020 und verabschiedete die CO2 Bepreisung. Durch den höheren CO2 Preis werden die fossilen Brennstoffe verteuert. Angenommen wird, dass die steigenden Energiekosten die Verbraucher wirtschaftlich zwingen wird, auf saubere Energien umzusteigen, mit einem sauberen Effekt auf die Umwelt. Die Einstiegsbesteuerung 2021 beträgt 25 Euro und wird bis 2025 auf 55 Euro/Tonne CO2 ansteigen. 

Damit verteuert sich der Liter Benzin um 7 Cent und Diesel um 8 ct/Liter, der Preis wird jährlich angehoben. Gleichzeitig erhöht sich die KFZ-Steuer. Die Gesetzgebung macht druckt, die Pariser Klimaziele sollen erreicht werden. Heizöl und Gas werden teurer. Über den Kostendruck soll der Umstieg auf saubere Energien beschleunigt werden. Die ersten erkennbaren Reaktionen sieht man bei der Zulassung von E-Autos im Jahre 2020 mit ca. 150.500 Neuzulassungen. Das System der Bestrafung beziehungsweise der Abschreckung zeigt Früchte. 

  1. Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien

Die Installation von PV-Anlagen auf freien Dächern von Gewerbe und Industrieanlagen für den Eigenverbrauch war auch 2020 expansiv. Wen wundert es, ca. 5 ct/KWh kostet die selbst produzierte Kilowattstunde, ein unschlagbarer Preis. 

Weitere Förderprogramme wurden aufgelegt, allen voran die Solaroffensive des Landes Baden-Württemberg. Die Rahmenbedingungen für PV-Freiflächenanlagen wurden deutlich verbessert. Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher erhalten eigene Förderprogramme und energieeffiziente Wärmenetze erhalten bis zu 50.000.- Euro Zuschuss und setzt damit wichtige Maßnahmen des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts Baden-Württemberg sowie des Landeskonzepts Kraft-Wärme-Kopplung um. Wärmenetze ermöglichen es, erneuerbare Energien, hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme möglichst effizient zu nutzen. Es gibt auch 2021 viel zu tun.  

  1. Nachhaltigkeit 

Viel zu teuer, hörte ich viele Unternehmer sagen. Nachhaltige Energiekonzepte in den Unternehmen zu installieren war eher ein Thema, das Ängste schürte in den letzten Jahren. Zu teuer, zu schwer umzusetzen und der Kunde bezahlt unsere Mehrkosten nicht, waren weit verbreitete Meinungen. Ob „Freund oder Kritiker der Friday for Futures“ Bewegung, sieht man doch allen Orts den Willen, die Umwelt zu entlasten. Ob der Verzicht auf Verpackungen, der Trend die Ökologie generell zu entlasten durch das eigene Einkaufsverhalten oder einfach die Sorge um die nachfolgenden Generationen, die Wende zu mehr Verantwortung für unseren Planeten steigt kontinuierlich an. 

So wundert es nicht, dass immer mehr Unternehmen Verantwortung übernehmen und den Beweis führen, zu produzieren, ohne dabei die Natur zu belasten oder gar zu zerstören. Ganze Lieferketten setzen auf grüne Energie und dulden keine Unterbrechungen mehr im Gesamtprozess. Fehlendes Nachhaltiges produzieren wird immer weniger geduldet, wer sich nicht einreiht, wird ausgetauscht. 

Mit Nachhaltigkeit beweisen Unternehmen, dass Sie Wohlstand erhalten und vermehren und wirtschaftliche Notwendigkeiten annehmen können, ohne dabei auszubeuten oder die Umwelt zu schädigen. 

Durch die Herausforderung Nachhaltigkeit und die damit einhergehende Umsetzung geeigneter Maßnahmen in den Unternehmen wächst heute das Ansehen der Betriebe und Unternehmen. Der Staat stellt Fördermittel zu Verfügung, Banken reichen für Neustrukturierungsmaßnahmen Kredite aus. Wir stecken mitten im Wechselprozess und Alle profitieren. Firmen, die den Nachweis der Nachhaltigkeit führen können und das Thema verstehen zu kommunizieren gewinnen neue Kunden und sichern ihr Unternehmen für die Zukunft, die bereits begonnen hat. „Fit for Futures“ ist die neue Herausforderung, die sich Unternehmen stellen wollen und müssen. Allein die Einsparmöglichkeiten durch technische Lösungen im Energieverbrauch sind gewaltig. Unternehmens-Analysen erstellt durch echtes Spezialistentum zeigt zusätzliche Möglichkeiten, die Energieeffizienz und damit die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter zu verbessern. Wir sind auf dem richtigen Weg ……

  1. Verschärfung der Klimaziele

Die EU verschärft die Klimaziele. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 55% sinken im Vergleich zu 1990. Für viele Unternehmen bedeutet das einen enormen Kraftakt. Für die Autoindustrie, Wohlstandsgarant vieler Jahrzehnte, bedeutet das die nahezu vollständige Umstellung der bisherigen Antriebskonzepte auf Elektromobilität. Allein VW will bis 2028 mindestens 22 Millionen Elektroautos bauen. Die Zulassungszahlen 2020 für E-Auto haben sich seit 2015 verdreifacht. Seit Januar 2020 wurden 150.500 neue E-Autos zugelassen, Tendenz deutlich steigend. Eine ganze Branche muss sich den politisch gewollten Herausforderungen stellen. Hier wird wohl kein Stein mehr auf dem anderen bleiben können, will man die vorgegebenen Ziele erreichen.

Andere Industriebereiche wollen die gesetzten Klimaziele durch den Wechsel von Energieträgern erreichen und ihren CO2 Verbrauch dadurch senken. Kohlebasierte Produktionsverfahren werden getauscht. Die Umstellung auf Gas als Energieträger scheint vielen Unternehmen eine gute Zwischenlösung. Neue Produktionsverfahren auf Wasserstoffbasis befinden sich in der Erprobung und bilden einen langfristigen Hoffnungsträger. Gerade die Stahlindustrie, auf die ca. 30% der CO2 Emissionen entfallen steht vor großen Herausforderungen denn neben dem Erreichen der Klimazielen heißt es auch auf internationaler Bühne wettbewerbsfähig zu bleiben.

Überall neue Herausforderungen durch die ehrgeizigen Klimaziele, die vorgegeben wurden. Die Energiewirtschaft muss einen Weg finden, den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Zulassungsverfahren müssen verkürzt werden und weitere Anreize für die Finanzierung geschaffen werden. Ohne gewaltige zusätzliche Mengen kostengünstiger erneuerbarer Energie in Deutschland und der EU ist die Zielerreichung CO2 nicht machbar. So stößt man allerorten auf Unverständnis, hört man doch immer öfter, dass Windkraftanlagen abgerissen werden, da die Förderung ausläuft. Dabei werden wir in wenigen Jahren jede KWh an grüner Energiegewinnung benötigen, um die Herstellung von grünem Wasserstoff als Energieträger der Zukunft möglich zu machen. Man darf gespannt sein ……… 

  1. Hoffnungsträger Wasserstoff

Deutschland wird Wasserstoffland. Diese Botschaft des Bundesministeriums scheint mir persönlich längst überfällig gewesen zu sein. Kaum eines der größeren Unternehmen, die ich kenne, sind für das Thema Wasserstoff nicht zu interessieren und zu begeistern. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten liegen auf der Hand. Wasserstoff, mit grüner Energie produziert scheint der Energieträger der Zukunft zu werden und das sicher zu Recht.

Blicke ich auf das auslaufende Jahr 2020 zurück, haben viele Unternehmen die Anwendungsmöglichkeiten des Wasserstoffs geprüft und für sich entdeckt. Vom Einsatz wasserstoffbetriebenen Bussen und LKWs bis zum wasserstoffbetriebenen BHKW für kleine und mittelständige Unternehmen, alles macht Sinn und ist technisch heute bereits machbar. Die Stahlindustrie, will durch den Einsatz von wasserstoffbasierten Produktionsprozessen ihre Klimaziele erreichen. Die ersten Häuslebauer nutzen die Wasserstofftechnik und betreiben damit ihre Heizungen.  

Unternehmer wenden sich dem Thema Wasserstoff zu, ohne ihn dabei wirklich selbst als Energie nutzen zu können oder zu wollen. Nein, diese haben nur Platz für die Produktionsanlagen auf dem eigenen Firmengelände und verpachten Platz oder Raum, ohne selbst zu investieren. Andere investieren selbst um den eigen produzierten Wasserstoff als Energieträger einzusetzen oder das Produkt Wasserstoff zu vermarkten. 

Ein bisschen erinnert die Stimmung an die Pionierzeit der ersten Photovoltaikanlagen, die mit hohen Subventionen durch das EEG vor 20 Jahren im Markt aufgetaucht sind. Für viele zunächst nur ein Geschäft mit sensationellen Renditen und Amortisationszeiten und für wenige die Verpflichtung, in eine saubere Zukunft zu investieren.

Vor dem Hintergrund der Klimaziele versteht heute ein Jeder, um was es bei dem Thema Wasserstoff und Brennstoffzellentechnik geht. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Also, warum nicht investieren und seinen Beitrag für eine saubere Zukunft leisten. Die wirtschaftliche Betrachtung ist vielversprechend und die Renditen erinnern an die Startzeiten es EEGs mit seinen enormen Förderungen. Wasserstoff und die Brennstoffzellen haben eine Zukunft und werden über Generationen die bestimmende Energieform werden, da bin ich mir sicher …..

  1. Homeoffice

Die von jetzt auf gleich aufgezwungene Flexibilisierung der Arbeitswelt durch die Anweisung, jeder der kann muss ins Homeoffice, hat die Arbeitswelt eher durch Zwang als durch Freiwilligkeit revolutioniert. Die freiere Einteilung von Arbeitszeiten, die Selbstkontrolle über die geleistete Arbeitsqualität, Wegfall von staugeplagten Anreisen zum Arbeitsplatz wird von der Mehrheit aller Betroffenen als Bereicherung erlebt. Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten Zuhause und Homeoffice zu vereinen überwunden waren, etablierte sich bei vielen auch die neue Art der Teamarbeit und Entscheidungsprozessen. Der zuhause Arbeitende wurde zum verantwortlichen Mitunternehmer. Viele scheinen daran Gefallen zu finden und wollen nicht mehr zurück zu den alten Strukturen, dafür gibt es eine große Mehrheit unter den deutschen Arbeitnehmern. Erste, ernst zu nehmende Studien belegen den Trend. Wenn sich die Stabilität und Geschwindigkeit des Internets durch den längst überfälligen Ausbau verbessert haben wird, wird auch die Mehrheit zu Gunsten des Homeoffice weiterwachsen. 

2020 war ein Jahr unter schwierigen Marktverhältnissen. Es war das Jahr der Veränderungen und der Zwangsweisen Umsetzung von längst überfälligen Maßnahmen. Die zunächst als Einschränkungen erlebten Ergebnisse der Lock Down Maßnahmen entpuppten sich bei manchen auch als Gewinn. Trotz spürbarer Verunsicherung und aufkommender Ängste waren auch die Entschleunigung des Alltags und die einkehrende Ruhe positive Erfahrungen, die man machen konnte. 

Mit dem Jahr 2021 sind viele Hoffnungen auf rückkehrende Normalität verbunden. Ich persönlich glaube, dass 2021 ein Jahr der Turbolenzen wird und vielen weiteren Veränderungen für den Einzelnen aber auch für die Gesellschaft als Ganzes. Es wird an jedem Einzelnen liegen, wie das Jahr werden wird und wie wir mit den Erschwernissen umgehen. Ich glaube an eine positive Zukunft trotz aller Unkenrufe. Wir schaffen das…..  (wo habe ich das schon gehört)

Karl-Heinz Strixner

Energiespezialist 

EDS B2B – Ihr Energiepartner

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