… wird die Energie ⚡️ der Sonnenstrahlung genannt,
welche von uns Menschen ? technisch genutzt werden kann.
Diese kann in Form von elektrischem Strom ?,
chemische Energie oder Wärme ? genutzt werden. Von der Sonnenenergie ☀️ erreicht nur wenig tatsächlich
die Erdoberfläche ?. An der Grenze zur Erdatmosphäre weißt
die Solarenergie eine Intensität von 1,367 kW je Quadratmeter auf.
An der Erdoberfläche hingegen trifft die Strahlungsenergie?
je nach Region mit nur 0,144 bis 0,268 kW pro Quadratmeter auf.
Anders als fossile Energieträger ist die Strahlungsenergie
der Sonne ☀️ eine grenzenlose Energiequelle ?,
da diese kaum erschöpfbar ist.
Einzig die solare Einstrahlung tages- und jahreszeitliche ? und regionale Schwankungen muss bei der
Solarenergie berücksichtigt werden. Dass die Sonnenenergie ? von uns Menschen ? genutzt werden kann entdeckten damals schon die alten Ägypter. Um die Mittagssonne zu vermeiden richteten sie zum Beispiel ihre Türen ? so aus, dass sie möglichst nicht in den Süden zeigten. In kälteren ? Regionen hingegen bauten sie ihre Räumlichkeiten so, dass diese durch die Mittagssonne ☀️aufgewärmt wurden. Durch technische Hilfsmittel ist es uns nun in der Neuzeit möglich die Sonnenenergie gezielt zur Wärme- ? und Stromgewinnung ? zu nutzen. 1839 fand der französische Physiker Henry Becquerel heraus, das zwischen zwei Elektroden, welche vorher in einem Säurebad lagen, sobald sie dem Licht ? ausgesetzt wurden Strom ? fließt (Photoeffekt). Später in den 50er Jahren wurde, die von Charles Fritts gebaute Vakuum-Fotozelle vom US-Konzern Bell zu einer Silizium-Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 6️⃣ Prozent weiterentwickelt. Durch Forschungen und Weiterentwicklungen weißt die Silizium-Solarzelle heute einen Wirkungsgrad von bis zu 24 Prozent auf, was sehr nah an dem theoretisch maximalen Wirkungsgrad von 28 Prozent liegt. ?